Digital arbeiten gegen Corona

Probleme in der Corona Krise

Zunächst haben wir uns überlegt, was Corona überhaupt mit der Wirtschaft zu tun hat. Der Absatzmarkt für Hygieneartikel und medizinisches Zubehör sollte besser laufen als je zuvor. Die Supermärkte verzeichnen Rekordumsätze wegen der Vorratskäufe. Ist das wirklich schlecht für die Wirtschaft? Wo liegen denn überhaupt die Probleme? Welche Auswirkungen hat Corona auf den täglichen Büroalltag und die Produktivität der Unternehmen?

Corona - ein Problem für Finanzmärkte und Wirtschaft

Die Wirtschaft und die Finanzmärkte werden auf eine harte Probe gestellt. Die Börse spielt verrückt. In diesem Monat verzeichnete der DAX einen enormen Einbruch. Grund dafür ist zum großen Teil der eingebrochene Ölpreis. Mit 30 % Preisverfall, fiel der Ölpreis tiefer als seit dem Golfkrieg 1991. Die Corona-Epidemie trägt einen großen Teil dazu bei. Durch abgesagte Reisen und gestrichene Flüge sinkt die Ölnachfrage. Durch die verschärften Aus- und Einfuhrvorschriften sind Logistikunternehmen natürlich auch betroffen. Container können den Hafen nicht verlassen. Waren können nicht geliefert werden. Es entstehen Lieferengpässe. Die Branchen sind teilweise stark voneinander abhängig und auch vom globalen Handel. Das ist wie beim Dominoeffekt. Fällt eins, dann folgen die anderen. Deswegen ist die Krise auch für nahezu alle Wirtschaftsbereiche zu spüren.

Büroalltag möglich trotz Corona?

Großraumbüros, Besprechungsräume, Pausenräume… Man könnte noch weitere potenzielle Orte in den Firmen aufzählen, an denen Menschen in größeren Ansammlungen auf relativ engem Raum zusammenkommen. Ist dann ein Alltag im Büro überhaupt möglich? Leider nur bedingt. Man merkt es immer wieder zu den Erkältungszeiten. Immer mehr Mitarbeiter fallen wegen Krankheit aus. Das ist oft ein echtes Problem. Ein Mitarbeiter ist krank, möchte aber seine Kollegen „nicht im Stich lassen“ und geht trotzdem zur Arbeit. Er fühlt sich halt nicht so gut, aber irgendwie geht es schon. Von diesem Problem können wir uns alle nicht freisprechen. Das Ergebnis ist dann leider die immer länger werdende Liste an kranken Mitarbeitern.

Aufklärung der Mitarbeiter, erhöhte Hygienemaßnahmen und ein sicheres Krisenmanagement sind jetzt gefragt. Also Schluss mit Alltag! Stattdessen mit ruhigem Verstand und innovativen Maßnahmen durch die Krise.

Digital arbeiten als Schutzmaßnahme

Arbeiten im Homeoffice auch Telearbeit genannt hat besonders seit der Corona Krise viele Fans. Work from Home ist keinesfalls nur etwas für die sogenannten digitalen Nomaden. Die digitale Arbeit ist in diesen Tagen eine echte Chance. Die Unternehmen können Risiken minimieren, in dem Sie Mitarbeiter nach Hause schicken. Durch das Homeoffice steht das Geschäft aber trotzdem nicht still. Es kann weitergearbeitet werden.

Arbeiten im Homeoffice setzt allerdings voraus, dass die Arbeit auch ortsunabhängig z.B. durch digitales Arbeiten erledigt werden kann. Arbeitsplätze im Maschinenbau und in der Produktion sind dafür nicht so geeignet. Arbeitsplätze im Büro generell schon. Vertrieb, Buchhaltung, Personalabteilung, Kundenservice und Marketing sind gute Beispiele für Bereiche, in denen durch digitales Arbeiten die Voraussetzungen für Homeoffice gegeben sind.

Digital arbeiten mit Cloud Software

Die einfachste Variante seinen Mitarbeitern ortsunabhängig Dokumente bereitzustellen, ist eine Cloud. Dafür bieten sich verschiedene Softwarelösungen an. Je nach Abteilung und Art der Arbeit in einem Unternehmen sind auch unterschiedliche Daten und Dokumente für die Mitarbeiter wichtig. Angefangen bei z.B. dem OneDrive von Microsoft, einem DMS in der Cloud, wie z.B. die DocuWare Cloud oder einem CRM in der Cloud. Alle diese Dienste sind mit Benutzer und Passwort über einen Browser oder eine installierte Anwendung von überall auf der Welt verfügbar. Man benötigt nur einen PC und Internet. Über Benutzer und Benutzergruppen können Rechte vergeben werden oder Dokumente zur gemeinsamen Nutzung freigegeben werden.

Digital arbeiten dank Scanservice

Das System steht und alles ist dafür eingerichtet, um digital zu arbeiten. Jetzt könnte es eigentlich losgehen und der vorsorglichen Homeoffice-Quarantäne steht nichts mehr im Weg, oder? Ja fast, aber… Ja auch hier gibt es ein Aber… Viele Unternehmen haben einen großen Teil ihrer Dokumente noch in Papierform vorliegen. Die Papiere in Ordnern und Akten sind natürlich alles andere als ortsunabhängig. Digital arbeiten können Sie damit nicht. E-Mails und Dokumente entstehen zwar digital, aber die Archivierung in Papierform ist noch viel zu oft die übliche Methode. Damit Sie in einer Krisensituation wie der Corona Krise auch auf Schutzmaßnahmen wie Telearbeit bzw. digitales Arbeiten zurückgreifen können, empfehlen wir die Digitalisierung. Mit einem Scanservice können Sie Ihr Papierarchiv in digitale Daten umwandeln und sich und Ihr Unternehmen schützen.

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